2023 hat mir auch metaphorisch betrachtet viele Zitronen angeboten – und ich habe in der Regel auch daraus Limonade gemacht. Welch wunderbare Erkenntnis!
6 Aspekte der Macht – ohne Ohnmacht in die Zukunft
KI, oder künstliche Intelligenz, hat in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt und beeinflusst bereits zahlreiche Bereiche unseres Lebens. Es gibt mehrere überzeugende Gründe, warum es sinnvoll ist, sich mit KI vertraut zu machen.
In Zukunft durchsichtig – 7 Motive, sich mit KI vertraut zu machen
KI, oder künstliche Intelligenz, hat in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt und beeinflusst bereits zahlreiche Bereiche unseres Lebens. Es gibt mehrere überzeugende Gründe, warum es sinnvoll ist, sich mit KI vertraut zu machen.
5 Schritte, um dein wahres, positives Selbst zu finden
Welche Art Mensch müssen wir in der Zukunft sein? Eine berechtigte und nicht triviale Frage. Aber ist die richtigere Frage nicht vielmehr: Wie menschlich müssen wir sein, um eine gute Zukunft zu gestalten?
Sind wir wirklich für Grenzen gemacht? Vieles spricht dagegen. Gleichzeitig gehören Grenzen zur Psychohygiene und sind für den guten Umgang miteinander zwingend. Ganz daran vorbeimogeln kann man sich an dem Thema offensichtlich nicht. Lass uns das nochmal anschauen.
Die Spatzen pfeifen es buchstäblich von den Dächern: 2023 hat begonnen. Es ist ungewöhnlich warm für den Januar. Ich kann mich nicht erinnern, wann es das letzte Mal so war oder ob ich das überhaupt schon mal in Deutschland erlebt habe. In jedem Fall fällt es mir besonders auf. Sollte ich darauf beunruhigt reagieren? Nun, zumindest könnte ich das. Würde es etwas nützen? Vermutlich nicht. Also entscheide ich mich, es einfach zu beobachten und bewusst zur Kenntnis zu nehmen. Gleichzeitig wechseln sich klare, kraftvolle Farben am Himmel mit Regenwolkengrau ab und mir ist kalt. Wird das die Mischung im kommenden Jahr? Mild und hart zugleich? Beunruhigend und vertraut? Während ich friere und dankbar bin für meine Handschuhe, meinen Schal und meine Mütze, denke ich: Nur Mut – das Jahr wird gut.
Training im Dezember 2018. Eine Frau verabschiedete sich mit dem Wunsch: „Komm gut über die Zeit zwischen den Jahren.“ Mein Trainer sah mich ratlos an. „Die Zeit zwischen den Jahren? Was ist das? Ich dachte, ein Jahr schließt sich an das andere an.“ Er schüttelt ratlos den Kopf. Dann fragt er: „Kennst du das?“ Ja, ich kenne das und mir ist es so selbstverständlich wie die Luft zum Atmen. Interessant, wie unterschiedlich geläufig altes Brauchtum sein kann.
Braucht der moderne Mensch noch Rituale? Meine Antwort ist: Mehr denn je. Rituale ordnen den Alltag. Jeder kennt die Einschlafrituale, die man Kindern angedeihen lässt, damit sie schlafen. Aber in Wirklichkeit gestalten wir alle unseren Tag mit verschiedensten Ritualen. Viele davon sind unbewusst. Aber sie sind immer ein Versuch, Beständigkeit zu erschaffen. Sie bieten Geborgenheit und verbinden Menschen miteinander. Hochzeit, Taufe, Eheschließung, Beerdigung – diese Rituale geben Sicherheit angesichts einer sehr unsicheren Gegenwart.
Was ist das denn nun wieder? Der Begriff stammt aus der “Deutschen Mythologie” des Volkskundlers und Germanisten Jacob Grimm und wurde auf dieser Grundlage etabliert. Die wilde Jagd besteht der Sage nach aus einer Gruppe übernatürlicher Jäger, die über denHimmel jagen. Sie ziehen durch die Nacht und künden von Unheil. Manchmal zogen sieZeugen dieses Schauspiels oder die Seelen von Schlafenden mit.
Die Rauhnächte sind 12 Nächte zwischen dem 24.12. und dem 5.01. eines jeden Jahres. Ihren Namen verdanken sie der Tatsache, dass sie rau waren, und darum gibt es auch die Schreibweise Raunächte. Sie füllen die Lücke zwischen den Jahren und sind eine Zeit von Ritualen und Mythen.
Seit Jahrzehnten setze ich mich mit dem Thema Stress auseinander. Ein Gebiet mit vielen Meinungen, Ratgebern, Strategien und Tipps. Die meisten Angebote gehen davon aus, Stress sei schädlich. Folgerichtig werden Strategien zur Stressbewältigung oder zum Stressmanagement in den Vordergrund der Betrachtung gerückt. Meine Grundannahme ist anders.
Meine Auseinandersetzung mit dem Thema Schmerz dauert schon so lange wie ich bewusst denken kann. Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass alles in der Natur einen Sinn ergibt und keine Sache ohne Grund vorhanden ist.