Taschenbuch
Violetta und der Storch
Eine zauberhafte Fabel über die Kraft der Selbstwirksamkeit, entstanden aus einem kreativen Dialog zwischen dem spanischen Maler Ignasi Blanch Gisbert und der deutschen Autorin Mechthild Rex-Najuch. Dabei ist jede einzelne Seite die prozesshafte Antwort auf die Seite davor. Ursprünglich im Format eines Leporellos geschrieben, wanderte die Geschichte zwischen Barcelona und dem niedersächsischen Barum hin und her, zunächst ohne ein festes Thema, doch geprägt von dem gemeinsamen Interesse am Motiv der Resilienz. So entstand die Geschichte von Violetta und ihrer schicksalhaften Begegnung mit dem Storch Adebar, der sie herausfordert, ihr Schneckenhaus zu verlassen. Er begleitet sie in eine Welt, die zunächst nur ihr gehört und in der sie wieder lernt, ihre Wirklichkeit zu gestalten – zu träumen, stark zu sein, zu fliegen und auch andere Menschen in ihre Welt zu lassen. Violettas Reise zu sich selbst berührt, und sie vermag auf eine sehr besondere Weise an jene Kraftquellen zu erinnern, die jedem Menschen zu eigen sind.
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