80 % der Schmerzzustände hängen eher mit den Organen und deren Aufhängungen zusammenhängen als primär mit der muskulären oder gelenkigen Struktur. Auf diese Weise wird das Bewegungssystem zu einem Indikator für andere Störungen, die sich auflösen, wenn die tiefere Ursache behandelt wird.
Phytotherapie ist die Arbeit mit Pflanzen und Pflanzenextrakten. Dabei bevorzuge ich komplexe Mischungen, bei denen sich die Wirkstoffe untereinander verstärken.
Die Arbeit mit Vitalpilzen, bietet Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe an, die dem Körper helfen, seiner natürlichen Regulation zu folgen. Sie werden daher auch BRM (Biological Response Modifier) genannt. Vereinfacht gesagt, helfen sie dem Körper, in die für ihn mögliche physiologische (gesunde) Funktion zurückzukehren.
Der gezielte Ersatz von Vitaminen, Aminosäuren, Mineralien und Spurenelementen, ist die moderne Variante der Substitution. Auch wenn sie durch Injektionen und Infusionen möglich ist, ziehe ich die orale Einnahme oder die transdermale Gabe (durch die Haut) vor.
Zellsymbiosetherapie arbeitet durch die Substitution mittels Infusion, oraler Nahrungsmittelergänzung und weitere Maßnahmen. Für mich leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Stimulation der Mitochondrien. Mitochondrien gelten als die Kraftwerke der Zelle. Ihre Dysfunktion ist fester Bestandteil der Entstehung chronischer Erkrankungen. Sie produzieren die Energiewährung des Körpers, das ATP, ohne das es keine sinnvolle Modulation im Körper gibt. Ich bevorzuge den Begriff „Mitochondrienmedizin“, der aus verschiedenen Elementen besteht: Substitution, Ernährungsumstellung, Korrektur der Darmgesundheit, Verhaltensänderung und elektromagnetische Stimulation.
Verschiedene Vorgehensweisen, wie beispielsweise biodynamische CST oder auch visionäre CST, unterscheiden sich durch die Intensität, Art und Dauer der Berührung.
Aus all diesen Techniken heraus habe ich eine eigene Form der Therapie entwickelt, die ich das Flüssige System nenne. Flüssigkeit ist das Medium, bei dem sich Energie und Materie begegnen. Lässt man die Flüssigkeiten ihre Arbeit tun, so wird der natürliche Vorgang, sich selbst zu organisieren, auf das Beste stimuliert. Teil dieser Wirkung können auch psychodynamische Qualität haben, sind jedoch nicht mit Psychotherapie zu verwechseln.
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Der menschliche Körper ist ein offenes biologisches System. Er ist darauf ausgerichtet, auf die Umwelt zu reagieren. Dies drückt sich auf verschiedene Weise in allen Systemen aus. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass der menschliche Körper wie eine Antenne ist, was sich strukturell in der DNA und in der Epiphyse manifestiert. Diese natürlichen Abläufe lassen sich auch therapeutisch nutzen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel lässt sich mit Feldern arbeiten, wie sie beispielsweise in der VitalfeldTechnologie erzeugt werden.
Der menschliche Körper ist ein offenes biologisches System. Er ist darauf ausgerichtet, auf die Umwelt zu reagieren. Dies drückt sich auf verschiedene Weise in allen Systemen aus. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass der menschliche Körper wie eine Antenne ist, was sich strukturell in der DNA und in der Epiphyse manifestiert. Diese natürlichen Abläufe lassen sich auch therapeutisch nutzen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Schon in der Antike wurden die Wirkungen von Therapien mit Edelsteinen, Magneten oder später der Homöopathie beschrieben. Streng genommen ist all das eine Arbeit im Feld: Alles, was mit Informationen arbeitet, stimuliert dort.
Als offenes biologisches System reagiert der Körper nicht nur auf Stimulation, sondern er ist sogar auf sie angewiesen, um sich permanent regulieren und reorganisieren zu können. Für die Ausleitungs- oder Entgiftungstherapie verwende ich elektromagnetische Impulse und auch native Substanzen. Letztere binden die toxischen Substanzen und werden auf natürlichem Wege mit ihnen zusammen ausgeschieden. Grundsätzlich ist Entgiftung ein natürlicher Vorgang, der immer stattfindet. Allerdings kann er durch Therapie stimuliert werden.
Staatsexamen als Physiotherapeutin an der Diana Klinik in Bad Bevensen
Ausbildung als Heilpraktikerin
Zertifiziert in visionärer craniosacraler Arbeit
Lehrerin am Milne Institut
Kontinuierliche Weiterbildung in viszeraler und craniosacraler Osteopathie, Manuelle Therapie, Propriozeptive Neuromuskuläre Facilitation (PNF), Sensorische Integration, Homöopathie und Phytotherapie, Aromatherapie, Mikroimmuntherapie, Zellsymbiose und Vitalfeldtherapie.