„Wie oft werden große Träume unbeachtet gelassen?“
Kurt ist fünf Jahre alt und hat einen ganz besonderen Traum: Er möchte Weihnachtsmann werden! Doch die Erwachsenen begegnen diesem Wunsch eher mit einem Schmunzeln als mit Unterstützung. Für Kurt beginnt eine abenteuerliche Reise voller Hindernisse, Zweifel und unerwarteter Freundschaften. Entschlossen und unbeirrbar folgt er seinem Herzen und stellt sich allen Herausforderungen, um seinem großen Wunsch so nahe wie möglich zu kommen.
„Ich will Weihnachtsmann werden!“ erklärt Kurt eines Morgens seiner Mutter. Doch statt hilfreicher Tipps bekommt er nur ein Lächeln und den Rat, lieber zu spielen. Kurt aber bleibt hartnäckig und sucht sich kreative Wege, um seine Mission zu erfüllen. So trifft er neue Begleiter, erlebt wertvolle Momente und lernt, was es wirklich bedeutet, seinen eigenen Weg zu gehen. Seine Geschichte erzählt nicht nur von der Magie der Weihnacht, sondern auch vom Mut, an sich selbst zu glauben, selbst wenn andere es nicht tun.
Für Leser von 5 bis 99+: Dies ist eine herzerwärmende Geschichte zum Lesen und Vorlesen, die Klein und Groß inspiriert. Sie ermutigt, den eigenen Träumen treu zu bleiben und zeigt auf humorvolle Weise, dass es oft die kleinsten Herzen sind, die die größten Träume haben. Kurts Abenteuer bringen Leser zum Lachen, Nachdenken und Träumen – und lassen den Glauben an das scheinbar Unmögliche wieder aufleben.
Ein Buch, das in der Vorweihnachtszeit zum idealen Begleiter wird, voller Hoffnung und einer Prise weihnachtlicher Magie, die jedem Leser ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Eine surreale Sammlung von Episoden, die am Ende zu einem tröstlichen Gesamtbild verschmelzen, wird zu einer Geschichte. Zu Beginn macht sich eine Seele auf den Weg, um die Welt zu begreifen. Nicht ohne Folgen, denn dabei verliert sie die Person, mit der sie verbunden ist und muss sie suchen. Dazu kommen fünf Menschen, die auch auf der Suche nach ihrer Seele sind. Unterwegs begegnen sie einander, beeinflussen sich und sind miteinander verbunden, ohne sich dessen (...)
„Alles, was wir für Realität halten, hat mal als Utopie angefangen.“
Unsere Komfortzone zu verlassen, kann manchmal unerträglich sein. Jedoch müssen Veränderungen zuerst in uns selbst stattfinden, um etwas im Großen zu bewegen.
Lesen Sie 23 Blogtexte voller Gedanken, Inspirationen und Fragen, welche aus den Umständen einer Pandemie – der Covid-19-Pandemie – heraus entstanden und gewachsen sind. Die Texte, geboren aus der Sehnsucht, eine Zukunft zu erschaffen, die genauso sein soll:
Die Pandemie hat uns verändert – unwiderruflich. Unser aller Realität wird nie mehr die alte sein. Wie also gestalten wir unsere Zukunft? Wir alle wissen, wir müssen etwas ändern. Nur was?
Die Autorin des Buches, Mechthild Rex-Najuch, plädiert für ein WIR und sucht nach Mitdenkern. Mit kurzen Texten zum Nachdenken oder Geschichten aus der Zukunft findet sie eine Möglichkeit, sich dem Thema zu nähern. Texte ergänzt um Bilder der Künstler Claudia Wondratschke und Ignasi Blanch Gisbert, welche jeden Menschen einladen, Geschichten aus der Zukunft zu lesen und diese in sich selbst weiterzuspinnen, auf der Suche nach Lösungsansätzen beyond reality – jenseits der Realität.
Ein schmerzfreies Leben - für viele Menschen klingt das wie ein Traum, einer von den scheinbar unerreichbaren. In Deutschland hat jeder Vierte chronische Schmerzen. Weltweit ist jeder Dritte von einer solchen Schmerzerkrankung betroffen – Tendenz steigend. „Chronisch“ bedeutet nicht nur, dass die Schmerzen nicht verschwinden, sondern dass sie in der Regel noch schlimmer werden. Eine Spirale der Aussichtslosigkeit. Kann sie durchbrochen werden? In jedem Fall, die Frage ist nur: Wie genau geht das? Meine Antwort: Mit konsequenten kleinen Schritten, die Sie selbst festlegen und verfolgen. Mit dieser 55-seitigen Broschüre gebe ich Ihnen einige Anregungen an die Hand, wie Sie durch Verstehen und Handeln einen ganz individuellen Weg durch den Schmerz für sich finden können.
Dieses Buch richtet sich hauptsächlich an Ärzte und Heilpraktiker, die Interesse an funktionellen und kausalen Zusammenhängen haben, verbunden mit dem Mut und der Bereitschaft, sich mit neuen Sichtweisen vorurteilslos auseinander zu setzen. Es ist in zwei große Teile gegliedert. Teil A behandelt aktuelle Erkenntnisse aus Biologie und Biochemie für die zeitgemäße Medizin. Ferner sind in diesem Teil die darauf beruhenden Konsequenzen in der Bewertung und Behandlung chronischer Erkrankungen zusammengefasst. Die Nebeneinanderstellung verschiedener Sichtweisen erlaubt dem Leser, eigene Positionen zu prüfen und zu überdenken. Teil B beschreibt die Grundlagen und Folgerungen kausaler Funktionsdiagnostik. In diesem Teil wird versucht, einen Pfad durch den Dschungel funktioneller Möglichkeiten zu weisen. Das Buch kann sowohl als Nachschlagewerk als auch systematisch zu lesende Synopse genutzt werden.
Hochsensibilität - das ist nicht nur für die Betroffenen ein Thema, das es zu verstehen gilt. Auch Angehörige und Begleitpersonen brauchen Informationen, wie sie mit diesem psychologischen Phänomen umgehen können und sollten. Mit einem Buch aus multidisziplinärer Sicht auf das Thema Hochsensibilität stellen sich sechs Autoren einem aktuell umstrittenen Begriff mit ungenauer Definition. Ihr gemeinsames Ziel: Bestimmung eines genaueren Profils und eine differenzierte Betrachtung. Praxisbezogen angesiedelt zwischen Beobachtung, wissenschaftlichen Elementen sowie gegenseitiger und persönlicher Reflexion durch die Autoren zeigt das Buch verschiedene Facetten von Hochsensibilität. Die Betrachtungen münden darin, Hochsensiblen eine Position in der Gesellschaft zuzuordnen, die ihrer persönlichen Bestimmung entspricht. Dies ermöglicht einen besseren Umgang.
Eine „Person der Öffentlichkeit“ genießt nicht den Persönlichkeitsschutz des normalen Bürgers, sondern muss sich mit der Begründung der Meinungsfreiheit Formen der Beleidigung und Verleumdung gefallen lassen, Schändung durch seelische Grausamkeit, gegen die sich jeder andere Mensch vor Gericht wehren kann. Ein unglaublicher Fall, eine ungewöhnliche Therapie, unfassbare Ohnmacht, resignierende Wehrlosigkeit und drei besondere Menschen bilden das Zentrum dieser Therapieerzählung. Angesichts eines rechtsfreien Raumes Widerstand zu entwickeln, Regeln zu verändern und die eigene Identität zu wahren, ist ihr gemeinsames Thema. Ihre gemeinsame Geschichte fordert sie heraus, Zivilcourage zu entwickeln und zu wachsen.
An enchanting fable about the power of self-efficacy, resulting from a creative dialogue between the Spanish painter Ignasi Blanch Gisbert and the German author Mechthild Rex-Najuch. Each individual page is the processual answer to the page before it. Originally written in the format of a leporello, the story wandered back and forth between Barcelona and Barum in Lower Saxony, at first without a fixed theme, but shaped by the common interest in resilience.This is how the story of Violetta and her fateful encounter with the stork Adebar, who challenges her to come out of her shell, came about. He accompanies her into a world that initially belongs only to her and in which she re-learns to shape her reality - to dream, to be strong, to fly and to let other people into her world.Violetta's journey to her inner self is touching, and she is able to remind us in a very special way of those sources of power that are part of every human being.
Reisen inspirieren. Diese führt nach innen, in die Tiefen Deines eigenen Bewusstseins. Es ist eine intime Reise. Zusammen mit der Kunstfigur Violetta aus „Violetta und der Storch“ ist aus einem kreativen Dialog ein ungewöhnliches Arbeitsbuch entstanden. Ein Buch voller Fragen, deren Antworten nur Du kennst. Viele dieser Fragen stellt man sich im Laufe seines Lebens. In diesem Fall stehen sie alle in einem Buch. Sie wecken Deine Neugierde auf Dich, erlauben Dir, daraus eigene Strategien zu entwickeln, und inspirieren Dich, ein eigenes Tagebuch der besonderen Art zu schreiben. Mache Dich mit Violetta auf den Weg zu Dir. Es sind nur fünf Etappen. Dann bist Du da.
Ein ungewöhnliches Buch über Stress. Anschaulich verknüpft es Einblicke in Theorie und Wissenschaft mit daraus unmittelbar resultierenden Übungen, die dieses Wissen alltagstauglich machen. Dabei verschmelzen therapeutische Erkenntnis und persönliche Erfahrung der Autorin zu einem Ganzen. Indem sie mit Missverständnissen aufräumt, erlaubt sie, sich dem Thema Stress neu zu nähern und eigene Verhaltensweisen zu hinterfragen. Denn der beste Weg, aus einem Monster ein Kuscheltier zu machen, ist, es zu verstehen.
Eine zauberhafte Fabel über die Kraft der Selbstwirksamkeit, entstanden aus einem kreativen Dialog zwischen dem spanischen Maler Ignasi Blanch Gisbert und der deutschen Autorin Mechthild Rex-Najuch. Dabei ist jede einzelne Seite die prozesshafte Antwort auf die Seite davor. Ursprünglich im Format eines Leporellos geschrieben, wanderte die Geschichte zwischen Barcelona und dem niedersächsischen Barum hin und her, zunächst ohne ein festes Thema, doch geprägt von dem gemeinsamen Interesse am Motiv der Resilienz. So entstand die Geschichte von Violetta und ihrer schicksalhaften Begegnung mit dem Storch Adebar, der sie herausfordert, ihr Schneckenhaus zu verlassen. Er begleitet sie in eine Welt, die zunächst nur ihr gehört und in der sie wieder lernt, ihre Wirklichkeit zu gestalten – zu träumen, stark zu sein, zu fliegen und auch andere Menschen in ihre Welt zu lassen. Violettas Reise zu sich selbst berührt, und sie vermag auf eine sehr besondere Weise an jene Kraftquellen zu erinnern, die jedem Menschen zu eigen sind.
Die erstaunliche Vernachlässigung der Biophysik in der Medizin
Dieser Workshop ist eine Reise zu Dir. Am Ende hast Du etwas über Dich gelernt: Ob Du etwas wagst, wie Du Entscheidungen triffst und wie Du spielerisch Deine Ziele bestimmen kannst. Du kommst Deinem inneren Kraftort näher und beginnst, selbstwirksamer zu leben.