„Wenn ich irgendwann mal diese Erde verlasse, möchte ich sagen können: Ich habe viele Menschen berührt.” Mechthild Rex-Najuch
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Veröffentlicht am:
June 1, 2021
Menschlichkeit in einer digitalen Welt
Menschlichkeit ist ein wesentlicher Punkt, um eine gute Wirklichkeit zu erschaffen. Hat sie auch in einer Pandemie noch Platz, in der unsere Freiheiten stark beschnitten werden? In vielen Bereichen sind wir auf die Welt der Sozialen Medien zurückgeworfen. Gibt es sie da, die Menschlichkeit?
Die Pandemie zwingt uns, unsere Kontakte zu reduzieren. Allerdings ist es genau die Regulation durch Berührung, die unser Immunsystem und unser Gemüt so dringend brauchen.
Was wäre, wenn die Zukunft eine Erinnerung wäre? Welche Momente würden wir sammeln und zu einem großen Bild zusammenfügen? Wie wäre es, eine Zukunft entstehen zu lassen, indem Du Deine guten Erinnerungen nimmst und Dich darüber hinausbewegst? Und wie wäre dabei die Vorstellung eines imaginären Tanzes?
Mein Zug rast quer durch Deutschland. Während die Welt an mir vorbeifliegt, merke ich, wie ich mich entspanne. Manchmal ist es gut, einfach nur zu fahren, statt zu denken. Die Sonnenstrahlen lassen die Welt nach vielen grauen Tagen ungewohnt hell erscheinen. Und nicht nur das, sie ist sogar bunt. Bunt erweckt meine Lebensgeister, lässt mich weitersuchen – nach Elementen, die für eine gute Zukunft wertvoll erscheinen. Ja, ich suche nach einer schönen Zukunft, einer guten Aussicht. Angesichts der aktuellen Ereignisse fällt es mir gelegentlich schwer, positiv zu bleiben. Es wäre so viel einfacher, nur auf das Negative zu schauen und es weiterzuspinnen.
Vor einem Monat habe ich den ersten Text zu diesem Blog geschrieben, und nur vier Wochen später kündigt sich bereits der Frühling an. Derweil geht meine Suche nach Mitstreitern für ein positives Narrativ nach der Pandemie weiter. Mir geistern Fragen durch den Kopf – über Euch, über Dich. Wo bist Du? Wer bist Du? Und vor allem: Was denkst Du? Welche Beschaffenheit hast Du? Bist Du vielleicht jemand, der gegen den Strom denkt, oder weißt Du nicht, was Du denken sollst? Also fordere ich Dich auf: Sei mutig und wage den gedanklichen Schritt in eine unbekannte Zukunft.
Wie wäre es, wenn wir nicht nur verunsichert, sondern auch stark sein könnten? Vielleicht, weil wir so zerbrechlich sind. Entdecke Deine Antifragilität!
Was hält die Welt zusammen und wie kann man etwas erfahren, das unsichtbar ist? Elektromagnetische Felder sind ein Werkzeug der Natur, das für gutes Überleben wesentlich ist.
Eine Geschichte über den Mut ins Leben zu gehen. Grün ist nicht nur die Farbe der Hoffnung, sie ist ein Anfang. In Zeiten der Pandemie brauchen wir solche Emotionen mehr denn je.
Wir sind nicht unangreifbar. Wir sind auch nicht unabhängig. Im Gegenteil, wir sind außerordentlich zerbrechlich und schlicht und einfach ein Teil dieser Welt. Zumindest das hat sie deutlich gemacht – die Pandemie. Überall wird die sogenannte „Neue Realität“ beschworen. Doch was bedeutet sie eigentlich?
Aus der Welt der Unbunten – oder die Bedeutung, die ich meine
Schwarz, Weiß und Grau sind unbunte Farben, die keine eigene Bedeutung haben, sondern denen wir eine geben. Jede so erschaffene Bedeutsamkeit ist individuell ...
Aus irgendeinem Grund ist die Farbe Braun die unbeliebteste, und das mit steigender Tendenz mit zunehmendem Alter. Aus Sicht der Farblehre ist Braun eine gebrochene Farbe,...
Lächeln ist ein Signal für „keine Gefahr“ – was passiert also, wenn dieses Signal ausbleibt? „Mir ist das Lachen vergangen“, sagte ein Patient mit bitterer Miene.
Heute war Graziano mal ganz Frau. Ein Experiment. Seine Freundin hatte ihn herausgefordert. "Was definiert mich als Mann?" Diese Frage stellt sich Graziano in dieser Geschichte.
Zwei Frauen treffen sich zufällig in einem Café, die eine zwanzig Jahre älter als die andere. Sie kennen sich nicht - und doch spüren sie sofort eine Verbindung.